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Vorstellung der "Asosiacion de cubanos" und 50 Jahre Revolution in Kuba
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Station:ORANGE 94.0
Series:la voz de america latina y el caribe
Title:Vorstellung der "Asosiacion de cubanos" und 50 Jahre Revolution in Kuba
Language:Spanish
Abstract:Gerade am Tag wo die KPO (Kommunistische Partei Osterreichs) ihren 90.ten Entstehungsjahr feierte, ein historisches Ereignis, habe auch die Botschaft Kubas und ihre Botschafterin Norma Goicochea sowie andere wichtige Personlichkeiten wie der Konsul und Attache eine Veranstaltung gefuhrt bei dem es in Osterreich und Slowenien lebenden KubanerInnen eingeladen sind. Es wurde die "Asociacion de Cubanos" in Osterreich die Offentlichkeit vorgestellt, die sich fur die Rechte und Bedurfnisse, Interesse ihren Nationalen in direkten Kooperation mit der Botschaft vertreten werden. Es wurden Themen wie die Feier 50 Jahre Revolution in Kuba, uber die gesamte Situation der 5 kubanische politische Gefangenen durch die U.S -Regierung berichtet. Gerade die 5 -Five werden in bolivarischen Venezuela auch zur Erinnerung gebracht bzg. der Einfluss dieses Landes im gesamten Lateinamrikanischen und Karibischen Raum. Zum Abschluss resumierte die Botschafterin die wichtigsten Punkte der "Asociaciòn de Cubanos". Kulinarisches aus Kuba und Musik begleiteten den Abend. ______________________________________ES FOLGT: Online -Artikel zum Thema Schändung der Che -Büste in Wien am Abend des 23 Abril zur 24 des gleichen Monats in der früh (2009): In der Pressekonferenz in Wien am 7.ten May dieses Jahres wurde der Öffentlichkeit bekannt gemacht, welche Umstände und Hintergründe sich hinter der Schändung, der im vergangenen Jahr enthüllten und gefeierten Büste zur Ehren Che Guevara verbergen -ein Ereignis die schon damals für öffentlicher Ärgernis sorgte (zu lesen: Online in Standard.at). Insbesonderem soll in den Vordergrund gestellt werden, dass so etwas wie hier in der Folge beschrieben wird, ein Phänomen des persönlichen und kollektiven Hasses des Westen und der U.S.A gegenüber eine Persönlichkeit wie den Che Guevara auf internationalen Ebene darstellt. In Lateinamerika und der Karibik sind solche Aktionen als öffentlicher Akt um ihm auf die Kategorie eines Massen -Mörders, eines Terroristen und gleichzeitig der kämpfenden und stolzen kubanischen Volk vor die ganzen Welt zu degradieren, und dass in den Zusammenhang eines Kollektiven nicht zu beobachten. Die Botschaftlerin Norma Goicochea Estenoz vertrat gemeinsam mit andere Persönlichkeiten die den Projekt "Che -Büste" zum Leben aufruften, die folgenden Ansicht: Dieser Angriff symbolisiert der Gewalt gegen das kubanischen Volk und den Che Guevara als Teil von ihnen. Diese Vandalenakte unterstützen nächsten Angriffe auf Menschen und Völkern die vulnerabler sind gegenüber Rechts -gerichteten politischen Systeme sowie weiteren negativen Entwicklungen im Rahmen der gegenwärtigen Weltkrise die auf allem zutrifft. Che Guevara sah schon ein, was Rechtsterroristen über ihm mutmassend behaupten würden. Aus diesen Grund wurde er zu eine Ikone der jungen Generationen, da diese bewusst ist, die Hintergründe für seines Todes. Es handelt sich um eine Menschenverachtenden Ideologie hinter den Angriff auf die Che -Büste die über Jahrzehnten hinaus geht. Die Botschafterin Norma Goicochea Estenoz und andere Persönlichkeiten vertreten die folgende Ansichten: In den Zusammenhang meldete sich zur Wort der Botschafter Boliviens der diesen Akt wie den bolivianischen Volk tief verurteilt, der von Seiten faschistischen Gruppierungen ausgeübt wurde. Nach den letzten Statistiken steht Österreich am Dritten Platz, es gilt als Wohlfahrtsgesellschaft. Die Botschafterin Kuba´s geht dezidiert davon aus, dass es sich um einen politischen Akt handelt. Der Che Guevara ist eine Ikone für viele junge Generationen auf internationale Ebene, nicht nur für den kubanischen Volk. Vor allem meinte den Che, dass es möglich ist, die Welt zu ändern. Er kämpfte wirklich damit eine bessere Welt möglich ist, und dass stärkt uns alle nur, um weiter gegen diese faschistischen Kräfte zu kämpfen. Weiter meldete sich der Vorsitzenden der österreichischen -kubanischen Gesellschaft Hans Mikosch: Vermutlich handelt sich um zwei relativ unabhänhige Attentate gegen das Denkmal. Zuerst ist die Tafel entfernt worden und ersetzt durch eine Tafel wo drauf steht: " Ernesto Che Guevara Terrorist. Effizient, grausam, selektiv, esikalte Mörder" "So müssen meine Kämpfer sein". Schon diese Diktion spricht für sich. Um eine neue Tafel herzustellen braucht man 14 Tagen. Diese Akt war vorgeplant. Es existieren Bilder wo die neue Tafel drauf ist und die Nase noch. Unter Umständen schon in der Nacht danach wurde die Nase abgesägt. So etwas geschieht nicht zufällig. Es wurde gleichzeitig einen Transparent um den Sockel der Büste gehüllt, mit den Text "Rache für Siegfried". Es handelt sich um zwei verschieden Gruppierungen und beide Gruppen haben sich gemeldet per Internet. Die Nase wurde gefunden auf der Wiese. Trotzdem wird die Büste repariert. Es gibt ausserdem der politischen Wille um die Büste zu reparieren. Dieser Akt symbolisiert den Kampf gegen koloniale und imperialistische Unterdrückung die weit über Kuba hinaus geht, sondern über Lateinamerika und die Welt. Es gibt keine Kundgebung, politische Ansammlung, Demostration wo der Che Gevara nicht mitgetragen wird. Das symbolisiert seine Aktualität. Das sei auch ein Motiv für den Hass gegen ihm. Diesen Vandalenakt erfolte parallel zum Prozess gegen den Neonazi Honsi. Unmittelbar vor die Urteilsverkündung. ( Ende des Online -Textes in den Zusammenhang eine Ikone und Persönlichkeit wie den Che Guevara, Vorbild für viele Generationen auf internationalen Ebene) 09/ 05/ 2009
Keywords:Neue Organisationsformen -Versuche, Zusammenarbeit der Botschaft Kubas -KubanerInnen in Slowenien, Kroatien und Österreich -50 Jahre Revolution in Kuba
Spatial coverage:Der Karibik - europäischen Raum
Production date:2009-03-17
Entry date:2009-03-17
Last modification:2009-05-16

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