List of new programmes.
http://radio.sztaki.hu/node/showSeries.php/094se21
de2024-03-28T14:22:59+01:00http://radio.sztaki.hu/node/tmp/cache/094se21.png
http://radio.sztaki.hu/node/showSeries.php/094se21
logoEr spricht über die Situation historischer Gärten in Österreich. Einerseits geht es um die rechtliche und politische Situation, aber auch um die Sicht des Historikers. Hajós gibt eine kurze Einführung über die Entwicklung des Gartens von den Anfängen bis zu zeitgenössischen Tendenzen. Sein Spezialgebiet ist der Landschaftsgarten der Aufklärung und der beginnenden Romantik (Géza Hajós, Romantische Gärten der Aufklärung, Böhlau, Wien Köln 1989).
Wir sprechen darüber, wie überhaupt die Idee zur Gartendenkmalpflege entstanden ist, Gärten als Teil des kulturellen Erbes zu verstehen. Ein Garten besteht nicht nur aus den Pflanzen, sondern auch aus Einbauten, Bodenmodellierungen usw. Er stellt immer ein Stück Ideallandschaft, Idealnatur dar. In gewissen Epochen wurde versucht, Gärten nach Gemälden zu gestalten. Außerdem kommt die konkrete Arbeit am historischen Garten zur Sprache.
http://radio.sztaki.hu/node/get.php?id=094pr4254
zum Thema Gartendenkmalpflege2010-04-05A palaver bringt ein längst überfälliges Gespräch mit der Wiener Architektin Elsa Prochazka. Seit langer Zeit garantiert Ihr Büro qualitativ hochwertige Bauten im größeren Maßstab aber auch einige Kleinode - unter anderem die behutsame Sanierung des Filmcasinos und eine Reihe von Musikergedenkstätten. Sie unterrichtet auf multidisziplinärer Basis Architektur in Linz und scheut sich nicht davor zurück Ihre Meinung klar und öffentlich Kund zu tun. Ideal also für ein Gespräch mit uns, in dem wir freudvoll an den Vorlagen anknüpfen und uns unter anderem über die Stadt, die Universitätspolitik, den Wohnbau unterhalten und die Kontinuitäten aber auch neue Aspekte der Ausbildung beleuchten.
http://radio.sztaki.hu/node/get.php?id=094pr4164
Elsa Prochazka2010-02-28A Palaver bringt in seiner 95. Ausgabe ein Gespräch mit dem Architekten Daniel Fügenschuh aus Innsbruck. Über die Poetik des Einschnittes. Daniel Fügenschuh spricht über die Architektur seines Büroraumes, der in einen Hang eingegraben wurde. Ein Rundgang durch ein Ein-Raum-Büro. Das Büro hat eine spezielle Lage an einer für Innsbruck typischen Hangkante an der Höttinger Auffahrt. Das komplett in den Hang eingesetzte mit eine rahmenlosen Fassade nach Süden hin gerichtete Büro bildet eine Unterbrechung dieser Hangkante, einen Einschnitt in der Landschaft. Daniel Fügenschuh spricht lieber von einem Hohlraum im Hang und nicht von einem Gebäude. Außerdem besprechen wir ein städtebauliches Projekt im Zentrum von Kufstein, welches sich seit Anfang dieses Jahres in Bau befindet.
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Daniel Fügenschuh2010-02-01this episode of ´a palaver´ is a documentation of the the homage to Jan held at the beginning of december 2010 in vienna.
With numberous guests and experts we have tried to figure out the importance of his work and find how his legacy could positivly influence the future of architecture. We have recorded a lot of different statements which we present in this documentation.
After a brief introduction to Kaplickys life, Jakub Wagner talks about the expirience of making a documentary on Jan Kaplicky, which is called ´profil´and was finished in 2004. Than Tatiana Daskova a key activist for the ne building of the czech national library talks first hand about how and why the project was suspended. From Prague we have received written answers on the same topic, by Vlastimil Jezek, who was the director of the Czech National library during that time and who wrote a book on that story. Than we talk with Eliška Kaplická Fuchsová who took over the responsibility to deal with the many unresolved tasks Jan left behind after his sudden death. She was producing the movie ´profile´and currently workd on a movie called ´eye above prague´which should be presented on Jan´s birthday in 2010. Beside that she tries to organize the realization of at least one building of future systems in Prague, which could be the Budvar concert hall and she deals with most important topic: rising their daughter Johanna.
At the end of the episode Ivan Margolius talks about the work that has to be done in order to publish and document the all the projects and ideas by Jan Kaplicky.
the homage to Jan Kaplicky was supported by:
Bundesministerium für Unterricht und Kunst
Tschechisches Zentrum in Wien
Universität für Angewandte Kunst
Institut for Architecture
Filmcasino
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homage to Jan Kaplicky / future systems2010-01-05
Ivan Margolius
is an architect and author of many books that are related to architecture czech republic and cars.
He has visited Vienna as expert for the "homage to Jan Kaplicky / future systems".
We talk about his personal history which is closely connected with the tragic of the second world war as well as the uprise of the totalitarian communist regime in Czechoslovakia of the 1950s.
We talk about beauty and inspiration in architecture and how his close friend Jan Kaplicky understood and used it for his unique work. We try to figure out, how the spirit could be kept and under which circumstances the projects, that Jan Kaplicky left unfinished after his sudden death could become reality.
http://radio.sztaki.hu/node/get.php?id=094pr4003
Ivan Margolius2009-12-08Zu Gast bei A palaver in Wien sind die Würzburger Architekten Matthias Braun und Manfred Ring: In Ihrem Alltag produzieren die beiden im Rahmen der Leistungsphasen 1-9 feine Bauwerke und wenn dann einmal der Feierabend beginnen könnte, haben sie gemeinsam mit anderen die Leistungsphase 10 erfunden um ehrenamtlich das öffentliche Klima und den Diskurs für anspruchsvolle Architektur zu schaffen. Neben einem Raum in der Stadt, den die Gruppe regelmäßig bespielt betätigt sich die die Gruppe auch im Web: Da die Aktionen originell, humorvoll und die Information fundiert sind, entwickelt sich der lp10 Weblog gerade zu einer Institution in und außerhalb Würzburgs.
Wir sprechen über Architekturvermittlung und Öffentlichkeit, Rahmenbedingungen für gute Architektur und deren eigene Tätigkeit.
www.lp10.org
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lp102009-11-01Warum das Patentrecht in der Architektur nichts nützt. Über den Büronamen Tatanka Ideenvertriebsgesellschaft. Zur Entwurfsmethodik von Wolfgang Pöschl. Die Bedeutung des Modells und des Handwerks. Warum braucht seine Architektur einen Bauherrn. Das Gebäude in der Landschaft. Ein Unterschied zwischen den Vorarlberger und den Tiroler Architekten. Und warum man für die Architektur kein Licht braucht. Und die Dämmerung die beste Zeit des Tages ist. Architektur als Idee zwischen Höhle und Baum auf einem Hügel. Ein Gebäude ist das bewohnbar Machen von Landschaft.
http://radio.sztaki.hu/node/get.php?id=094pr3770
Wolfgang Pöschl2009-10-05Ein Gespräch aus dem Inneren der Gruppe "SPLITTERWERK" mit einem der Gründungsmitglieder Josef Roschitz. Zu Fragen der Kommunikation, des Anspruches, der Oberfläche, der Kontinuität, zu gebauten Fröschen zur Lehre und zu vielem mehr.
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SPLITTERWERK2009-09-07A Palaver bringt ein Gespräch mit Bart Lootsma. Er ist Professor für Architekturtheorie an der Universität Innsbruck. Diesen Lehrstuhl gibt es seit 2006. Wir sprechen über die inhaltliche Ausrichtung des Lehrstuhles, die Bedeutung von Netzwerken und die Anwendung von digitalen Arbeitsplattformen. Was ist Sinn und Aufgabe der Architekturtheorie, was vermag sie? Diesen und vielen anderen Fragen wird in dieser Sendung auf den Grund gegangen.
http://radio.sztaki.hu/node/get.php?id=094pr3640
Bart Lootsma2009-08-03Architektur als Schnittstelle von Raum, Medien, Design und Kommunikation.
Eine Russin, Mascha Veech-Kosmatschof und ein Amerikaner, Stuart A. Veech wählen, nach Ihre fundierten Ausbildung an der AA in London, Wien um ein Architekturbüro zu gründen.
Deren Arbeit ist in sehr sehr vielen österreichischen Haushalten täglich zu Gast: Wenn Sie die Sendungen des aktuellen Dienstes des ORF im Fernsehen verfolgen, erweitert sich Ihr Raum in den Newsroom, dessen Gestalter vma - veech mediaarchitecture sind. Audiovisuellen Medien haben in den letzten Jahren in unserem Leben einen ganz neuen Stellenwert bekommen und das bedingt auch eine etwas andere Architektur. Weil dieses Feld noch großen Veränderungen unterliegt und es noch keine starren Konventionen gibt, ist es nahe liegend und möglich neue, spannungsvolle Situationen zu entwerfen und zu bauen. Allerdings ist das Zeitkorsett für solche Vorhaben meist besonders knapp.
Mit diesen Erfahrungen beschäftigt sich vma aber auch mit Kunst- und Ausstellungsarchitektur, bewältigt zum Teil Interventionen die in den Grenzbereich zu Werbeagenturen fallen würde und in letzter Zeit entstehen auch erfrischende Projekte für "klassische Bauaufgaben".
http://radio.sztaki.hu/node/get.php?id=094pr3592
vma - veech mediaarchitecture2009-07-06