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Vision:
der wiener salon ist eine Plattform für KünstlerInnen, Kunst- und Kulturschaffende, Wirtschaft, Politik und interessiertes Publikum, mit dem Ziel Kunst und Kultur wieder näher zum Publikum zu bringen, sowie die Kommunikation zwischen diesen Gruppen zu fördern. Dadurch soll ein besseres gegenseitiges Verständnis für die Wichtigkeit der kulturellen Vielfalt im Alltag und bei der Integration von Menschen unterschiedlicher Kulturen entstehen.
Mission:
der wiener salon bietet virtuelle und reale Räume für Begegnungen mit KünstlerInnen.
In Zeiten der Globalisierung bekommen Networking und persönliche Kontakte eine neue Bedeutung. Kulturelles Verständnis und interkulturelle Kommunikationen werden zu wichtigen und mitunter entscheidenden Erfolgsfaktor in einer globalisierten und von wirtschaftlichen Fakten diktierten Welt.
Angesprochen werden Personen, die an Kunst und Kultur, sowie Kontakten mit Menschen interessiert sind. Ein besonderer Focus richtet sich auf allein stehende oder allein ausgehende Menschen. Der Kontakt zwischen den BesucherInnen erfolgt über Mittelspersonen die angesprochen werden können und um Kontakte zu vermitteln. Dies ermöglicht das gezielte zusammen führen von Menschen und baut Barrieren ab.
der wiener salon schliesst an die in den 1930er-Jahren nahezu ausgestorbenen Wiener Salon Kultur an die von Toleranz und Weltoffenheit geprägt waren. Die Wiener Salons waren halböffentliche Räume in denen sich Menschen unterschiedlicher Interessen, Ethnien und Berufen trafen, um sich kennen zulernen und auszutauschen. Besonders bereichernd waren Gäste die sich temporär in Wien aufhielten oder aus anderen Kulturen kamen. Persönlichkeiten wie Peter Drucker, Paul Watzlawick, Heinz von Förster, Sigmund Freud, Gustav Mahler, Gustav Klimt und viele mehr waren gern gesehene Gäste in den Wiener Salons dieser Zeit. Es geht die Mär um, dass so manche Ehe und so manches Geschäft in diesen Salons angebahnt wurde.
Zielgruppe:
Private und berufliche Netzwerke und Netzwerker:
• Menschen jeden Alters, jeder Herkunft, jeden Berufes, die an Kunst und Kultur interessiert sind, die Kontakt zu gleich gesinnten sowie Kunst- und Kulturschaffenden suchen.
""• Menschen die gerne neue interessante Menschen kennen lernen und Kontakte knüpfen wollen und nicht den Mut haben fremde Menschen direkt anzusprechen.
• Unkomplizierte Menschen mit Niveau, die gerne neues, unbekanntes in angenehmer Umgebung entdecken wollen.
• Agenturen, VeranstalterInnen, Kunst- und Kulturmanager die neue Talente und Programme entdecken wollen.
Was ist „der wiener salon“?
der wiener salon ist eine interdisziplinäre Vernetzung von Künstlerinnen und Künstlern in Österreich, Deutschland, Schweiz und im Osten speziell Prag, Bratislava, Budapest und St. Petersburg, da dieser Kulturraum in unserem Land nach wie vor weitgehend unbekannt ist. Brücken bauen zwischen Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Ländern, Brücken bauen zwischen Künstlerinnen und Künstlern verschiedener künstlerischer Disziplinen und Brücken bauen zwischen KünstlerInnen und dem Publikum:
Ziel ist dem Publikum Künstlerpersönlichkeiten und ihre Arbeit näher zu bringen. Wir suchen Intimität und Auseinandersetzung mit den KünstlerInnen und ihrem Schaffen. der wiener salon ist eine Plattform für Experimente und Begegnungen. Ein kritisches aber geschütztes Experimentierfeld für KünstlerInnen zum Ausprobieren neuer Konzepte und Formationen.
Die BesucherInnen können Unbekanntes für sich entdecken und mit den KünstlerInnen sowie anderen BesucherInnen diskutieren. Die Salonieren stellen ihre Gäste vor und ermutigen das Publikum zu Diskussionen im grossen und kleinen Kreis bei denen gegenseitige Achtung und Respekt gepflegt werden. So erhalten KünstlerInnen direktes Feedback.
http://derwienersalon.com
Contributors
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ORANGE 94.0
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7. jänner 2006: zwischen folklore und avantgarde (2006-01-07 14:00:00+01)
zu gast: christina zurbrügg christina zurbrügg ist eine vielseitige und interessante künstlerin und künstlerpersönlichkeit (laut eigenen angaben ist sie musikerin, filmemacherin, autorin, schauspielerin und sprecherin), die viele unterschiedliche facetten hat. die im berner oberland geborene wahlwienerin verbindet die...
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1. juli 2006: die strottern (2006-07-01 14:00:00+02)
zu gast im studio: klemens lendl & david müller 0.: Gewinner des Österreichischen World Music Jurypreises 2006 Wenn die Strottern ihre ZuhörerInnen in die Welt der Wiener Musik entführen, dann geben sich alte Tänze aus dem 16. Jahrhundert wie selbstverständlich die Hand mit Liedern, die im Wien von heute entstehen. Von den berühmten „Kremser Alben“ die bis auf das Jahr 1536 zurückgehen, über...
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4. märz 2006: der familientisch: neun monate später (2006-03-04 14:00:00+01)
zu gast: vladimir petkovic & david wuwara Ein Wiener Theaterprojekt von //David Maayan und Ensemble
Neun Monate dauerte die Entwicklung des ersten “Familientisch” - Projektes. Neun Monate später präsentiert er sich aufs Neue, in einer Version fürs Theater, mit den alten und einigen neuen Elementen, mit bekannten und unbekannten...
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6. mai 2006: ANDERSart - art der anderen art (2006-05-06 14:00:00+02)
zu gast im studio: roman klein, claudia haiden, helga neira & gabriele weber am 17.5. veranstaltete der wiener salon einen abend der besonderen art: es wurden verschiedene integrative kunst- und kulturinitiativen präsentiert.
mehr info: http://www.derwienersalon.com
ziel ist einerseits die vernetzung dieser initiativen untereinander, andererseits geht es darum...
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7. oktober 2006: das ewige lied von liebe lust und leidenschaft (2006-10-07 14:00:00+02)
zu gast: gabriela benesch, harald koisser und bernhard ludwig moderation: christine reiterer
technik: julie metzdorff
zu gast im studio waren drei "lovologen" die sich mit dem thema von unterschiedlichen seiten näherten:
gabriela benesch, schauspielerin - von der weiblich-literarischen
harald koisser, autor des buches "wenn eros uns den kopf...
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2. september 2006: sinn und sinnlichkeit - von zentralformen, licht & farbe (2006-09-02 14:00:00+02)
zu gast: robert schaberl "Diejenigen, die Robert Schaberl näher kennen, wissen, dass er ein notorischer Verführer ist. Dies betrifft selbstverständlich in erster Linie seine Malerei und in zweiter Linie, seine Pilzgerichte. Um dies näher zu verstehen, muss man eine Fülle von Stunden mit Robert Schaberl im Atelier...
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